Flasche BlakStoc Cider

Die Marke

Die BlakStoc Cider GmbH hat ihren Sitz in Wien und wie man an ihrer Webseite erkennen kann, will die Marke offenbar sehr hip sein. Die Webseite hat deutsche Zitate von Leuten, die deren Getränke offenbar total super finden, der Rest der Webseite ist dann aber komplett auf Englisch. Muss man nicht verstehen.

Der Braumeister ist ein bärtiger Karl, der schon seit dem Kindheitsalter Cider macht – das spricht ja durchaus für ihn! – und die Äpfel kommen aus der Steiermark. Allerdings mischen sie auch Hopfen mit in ihren Cider, sodass man hier eher ein Mittelding aus Bier und Cider bekommt.

BlakStoc Flaschendeckel
Dem Design kann ich einiges abgewinnen.

Das Sortiment

Von BlakStoc gibt es laut Webseite:

  • BlakStoc Wild Tree Hoppy Cider (4,5 %)
  • BlakStoc Lazy Day Cucumber (3,5 %)
  • BlakStoc Buddha’s Hand Lemon Cider (4 %)
  • BlakStoc All Saints In The House (Pumpkin Spice, 4,5 %)
  • BlakStoc Ginger For My Honey (3 %)
  • BlakStoc Quincy Jo & Hops Edition (4,5 %)
  • BlakStoc OMG Ugly Apple Cider (7 %)

BlakStoc Quincy Jo & Hops Edition

BlakStoc Cider Flasche und Glas

Der BlakStoc Quincy Jo & Hops Edition ist ein gehopfter Cider und als solcher schmeckt er auch nicht wirklich nach dem Cider den ich kennen und lieben gelernt habe. Er schmeckt eben wie eine Mischung aus Bier und Cider, und im fall des Quincy Jo schmeckt er nebenbei noch nach süßem Sirup. Es ist nämlich Johannisbeersaft und Quittensaft drin, und das ganze wurde dann noch mit Kohlensäure versetzt. Schmeckt nicht schlecht – aber eben nicht wie Cider.

Fazit

Fazit: Süß, etwas prickelig. Schmeckt wie Bier mit Sirup.
Ähnlich wie: Hat einen eigenen Geschmack, aber eher wie Herrljunga, Somersby, Rekorderlig

Wo kann man BlakStoc-Cider kaufen?

Leute im Frankfurter Raum werden wahrscheinlich im Globus-Supermarkt in Hattersheim fündig (auf Google Maps ansehen). In Österreich gibt es ihn unter anderem im Interspar.